Neue iBooks und Powerbooks überzeugen durch gute Ausstattung und Leistung
Die deutschen Versionen der neuen Apple-Rechner stehen jetzt pünktlich vor Weihnachten in den Händler-Regalen. Die Zeitschrift „Macwelt“, Europas führendes Mac- und Publishing-Magazin, hat das überarbeitete iBook und das neue Powerbook G4 gründlich unter die Lupe genommen.
Fazit: Anwender, die einen mobilen Mac für zu Hause oder für Büroarbeiten suchen, finden mit dem iBook ein gutes Gerät zu einem günstigen Preis. Leistung und Ausstattung des iBooks genügen auch vielen professionellen Ansprüchen, so die Tester. Besonders: Beim iBook-Spitzenmodell gehört ein Kombilaufwerk für CD-RW und DVD-ROM zum Lieferumfang. Als kleiner Wermutstropfen bleibt allerdings die langsame Brenngeschwindigkeit sowie die geringe Leserate bei DVDs. Wer einen mobilen Mac für aufwändige Aufgaben wie etwa Videoschnitt oder Bildbearbeitung einsetzen oder mit dem Gerät Präsentationen vorführen möchte, sollte auf das Powerbook G4 zurückgreifen.
Alle Modelle sind gut ausgestattet und leichterweiterbar, wobei auch hier für anspruchsvolle Anwendungen das stärkere Modell (667 Megahertz) empfehlenswert ist. Für Präsentationen und Büroarbeiten genügt dagegen die kleinste Variante des Powerbooks G4. Insgesamt hat Apple seinen neuen Rechnern viel neuen Inhalt spendiert: Neben einem schnelleren Systembus (133 Megahertz) und einem besseren AGP-Bus gehört zu den 667-MHz-Modellen eine vorinstallierte Airport-Karte für die drahtlose Datenübertragung. Zudem sorgt in den neuen Powerbooks der Grafikchip Radeon Mobility für eine flottere Bildschirmdarstellung.